Eine soziale Region Hannover - dafür setzen wir uns ein:

  • Beratungs- und Präventionsangebote werden erhalten und – wenn möglich – bedarfsgerecht angepasst
  • Weiterführung des Begleitservice für mobilitätseingeschränkte Menschen
  • Ein selbstbestimmtes Leben im Alter – ambulant vor stationär
  • Aktionsplan für die Region Hannover, zur Umsetzung der UN-Konvention über Rechte von Menschen mit Behinderungen
  • Keine Privatisierung der Regionskrankenhäuser
  • Kultursensible Hilfe- und Pflegeangebote in Kooperation mit dem Klinikum Region Hannover

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Soziales, Wohnungswesen und Gesundheit:
Brauer, Klaus
Glade, Sascha
Klingspohn, Angela (Ausschussmitglied)
Knoke, Horst (Ausschussmitglied / stv. Sprecher)
Krause, Paul
Langguth, Bodo
Messerschmidt, Bodo (Ausschussmitglied)
Muhlert, Frank (Ausschussmitglied)
Schlicker, Christina
Straßburger, Frank
Walther, Angelika (Ausschussmitglied / stv. Vorsitzende des Ausschusses)
Zach, Elke (Ausschussmitglied / Sprecherin)

Wir setzen uns auch weiterhin ein für eine gerechte und soziale Region Hannover ein, bei unserer Arbeit steht der Mensch auch weiterhin im Mittelpunkt.

Das haben wir erreicht:

  • Ausweitung der Pflegestützpunkte in den Regionskommunen, mit dezentralen Beratungseinheiten in den Nachbarkommunen.
  • Ausbau des Sozialtickets im ÖPNV mit einer über 40% rabattierten Monatskarte.
  • Sozialticket Zoo.
  • Vertragliche Regelung der Zuwendungen an Träger von Beratungsstellen.
  • Deutliche Verbesserungen im Bereich der Obdachlosenhilfe.
  • Forum für Menschen mit Behinderung.
  • Dezentrale Wohnberatung.
  • Wohnungsbauförderung für bezahlbaren Wohnraum für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Region Hannover, sowie auch den Studierenden.
  • Klinikum Region Hannover auch weiterhin als öffentliche Daseinsvorsorge.
  • Fertigstellung des KH Siloah Oststadt, mit modernster Technik und Versorgung für die Patientinnen und Patienten.
  • Ausbau der Unterstützung im Bereich der Beratung für Flüchtlinge und Asylsuchende.
  • Vereinfachung des Antragsverfahrens beim Bildungs- und Teilhabepaket (BuT).

Was ist noch zu tun:
Auch wenn wir in den letzten Jahren wieder viel erreicht haben, muss trotzdem alles immer wieder auf den Prüfstand und überdacht werden. Die Situationen verändern sich und somit müssen wir neu beraten und auch entscheiden. Die Flüchtlingshilfe wird ein zentrales Thema in den kommenden Jahren sein. In der Pflege wird sich einiges verändern müssen, auch dieser Thematik sollten wir weiterhin Beachtung schenken. Die kultursensible Alten- und Krankenpflege muss etabliert werden. Immer mehr Menschen brauchen Unterstützung durch Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, somit gehen unsere Bestrebungen, den Trägern durch vertragliche Regelungen Sicherheit zu geben, in die richtige Richtung, auch daran müssen wir weiterhin arbeiten. Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen bedürfen auch weiterhin unserer Aufmerksamkeit.

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