Die Verkehrswende voranbringen
Mit dem Rad zur Bahn ... und gut geparkt.
Das vollautomatische Fahrradparkhaus kommt.

Damit der ÖPNV weiter wachsen kann, brauchen wir komfortable und sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an den Bahnhöfen. In Wunstorf haben wir uns für den Bau eines vollautomatischen Fahrradparkhauses eingesetzt. Es bietet Platz für über 240 Fahrräder, die innerhalb von 15 Sekunden (!) an ihren Platz transportiert werden und ist für GVH-Kunden kostenlos.
Als SPD-Regionsfraktion haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die Verkehrswende in der Region voranzubringen. Dass Menschen auf Busse, Bahnen und das Fahrrad umsteigen, ist nicht nur eine klimapolitische, sondern auch eine soziale Frage: Wir stehen für Daseinsvorsorge und eine lebenswerte Region – beides bedeutet, dass man auch aus dem Umland schnell, zuverlässig und komfortabel nach Hannover und in die Nachbargemeinden kommen muss, ohne gleich auf ein Auto angewiesen zu sein.
Das wollen wir erreichen, indem wir die Bedarfsverkehre ausbauen, neue Stadtbahnstrecken auf den Weg bringen und den Bau neuer Radwege vorantreiben.
Mobilität fördern
Gleichzeitig verlieren wir nie den Blick auf bestimmte Gruppen: Wir wollen, dass sich junge Menschen unabhängig von ihrer finanziellen Situation in der Region frei bewegen können.
Deshalb haben wir etwa die Jugend-Netzcard eingeführt und damit die individuelle Mobilität von Jugendlichen gestärkt und gleichzeitig Familien entlastet: Für nur 15 € im Monat können Schülerinnen und Schüler, Freiwilligendienstler und Auszubildende bis 22 Jahre im ganzen Regionsgebiet mit dem ÖPNV unterwegs sein.
Um Rentnerinnen und Rentner für den ÖPNV zu gewinnen, haben wir beispielsweise das Seniorenticket eingeführt, das für 30 € im Monat ebenfalls eine regionsweite Mobilität ermöglicht.
Neue Wege bei der Mobilität gehen
Wir arbeiten ständig daran, den ÖPNV in der Region Hannover noch besser zu machen, neue Kundengruppen zu gewinnen und neue Wege der Mobilität zu erproben.
Um Mobilität auch in ländlichen Gebieten der Region zu ermöglichen, haben wir den Bedarfsverkehr „sprinti“ in Springe, Sehnde und der Wedemark eingerichtet.