Regina Hogrefe | Vorsitzende der SPD-Regionsfraktion Hannover
Regina Hogrefe | Vorsitzende der SPD-Regionsfraktion Hannover

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in der Septembersitzung der Regionsversammlung wird traditionell der Haushaltsentwurf für das nächste Jahr eingebracht. Dieser wird nun in den kommenden Wochen in den Fraktionen diskutiert und dann in der Dezembersitzung abschließend beraten. Die SPD-Regionsfraktion wird sich in ihrer Haushaltsklausur Ende Oktober dann intensiv damit beschäftigen.

Über weitere Themen aus der Regionsversammlung, die Stationen unserer Sommertour, unsere vielen Besuche und noch einiges mehr, informieren wir wieder mit diesem Newsletter. In unserem Sprecher-Interview kommt dieses Mal unser abfallwirtschaftspolitischer Sprecher Wolfgang Toboldt zu Wort.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Regina Hogrefe
Vorsitzende der SPD-Regionsfraktion Hannover



38. Entdeckertag der Region Hannover
Die SPD-Regionsfraktion beim Entdeckertag

Am 14. September 2025 fand an vielen Orten in der Region Hannover wieder der Entdeckertag statt.

Beim zentralen Fest in der hannoverschen Innenstadt war die SPD-Regionsfraktion Hannover auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand dabei, der neben Informationsmaterial und einem Quiz zu Regionsthemen auch ein viel bespieltes großes Puzzle der Region Hannover und seinen Kommunen bereithielt. Wir durften viele Besucher:innen an unserem Stand begrüßen, Einblicke in unsere Arbeit geben und konnten viele interessante Kontakte knüpfen. Dabei hatten wir richtig Spaß am Stand, tolle Gespräche und es gab viele neugierige Fragen.

Rund 250.000 Menschen erkundeten bei bestem Wetter am vergangenen Sonntag die vielen Stände und Aktionen des Entdeckertages. Herzlichen Dank an alle Besucher:innen, Helfer:innen und Partner:innen der Region.


+++ Aus der Regionsversammlung +++

REGIONSVERSAMMLUNG KURZ UND KNAPP

In der Regionsversammlung am 23. September 2025 wurden viele Themen beraten und in verschiedenen Politikbereichen u.a. folgende Beschlüsse gefasst:

AUSBILDUNG UND WIRTSCHAFT

  • “Ausbildungsinitiative Region Hannover 2026 bis 2028”
  • Kofinanzierung der Ausbildungslots*innen 2026 bis 2029
  • “roboterfabrik”  2026 bis 2028 - niedrigschwelliger Zugang zu Robotik und künstlicher Intelligenz
  • “Roberta RegioZentrum Hannover” - Förderung digital-technischer Kompetenzen
  • Fortführung des Projekt KI.WI. - KI Netzwerk der Wirtschaftsregion

UMWELT

  • Fortsetzung der Unterstützung der Regionskommunen bei der Planung von Photovoltaik- Anlagen
  • Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf der Parkfläche des Erlebniszoo Hannover
  • Anpassung der Richtlinie zur Förderung von kommunalen Klimaschutzmaßnahmen in der Region Hannover (RKK)

NAHERHOLUNG

  • Fortsetzung der Zuwendung zur touristischen Sicherung und Weiterentwicklung der Insel Wilhelmstein von 2026 bis 2028

BILDUNG

  • Neufassung der Richtlinien und Ordnungen des Medienzentrums der Region Hannover

Die Installation einer Alarmierungs- und Sicherheitsbeleuchtungsanlage an der BBS Neustadt:

  • Umsetzung einer sicherheitstechnisch relevanten Maßnahme
  • Entwicklung eines technischen Umsetzungskonzepts zur Amokprävention

GESUNDHEIT

Zuwendung für die Clearingstelle “Gesundheitsversorgung für Menschen in besonderen Lebenslagen”

  • Ziel: gesicherter Zugang zur Gesundheitsversorgung für Alle
  • 2024 rund 400 Personen in 1.000 Kontakten beraten

Medienzentrum neu aufgestellt

Ein Redner steht hinter einem Pult mit Mikrofonen und der Aufschrift "Region Hannover"
Walter Zychlinski | Stellv. bildungspolitischer Sprecher der SPD-Regionsfraktion Hannover bei seiner Rede in der Regionsversammlung

Aus dem Redebeitrag des stellv. bildungspolitischen Sprechers der SPD-Regionsfraktion, Walter Zychlinski, zur Neufassung der Richtlinien und Ordnungen des Medienzentrums der Region Hannover:

- Es gilt das gesprochene Wort -

Vielen Dank, Frau Vorsitzende, sehr geehrter Herr Regionspräsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen

Am 10. September war der Tag der offenen Tür des Medienzentrums, hier wurden die Neuerungen präsentiert, die den Anlass geben, dass wir heute über die Neufassung des organisatorischen Rahmens des Medienzentrums abstimmen werden. Die Veränderungen sind so interessant und begeisternd, dass sie an dieser Stelle eine Würdigung verdient haben.

Die Neuausrichtung unseres Medienzentrums ist weit mehr als nur ein organisatorischer Veränderungsschritt. Es ist ein sichtbares Bekenntnis zu einer modernen und zukunftsfähigen Bildungslandschaft in der Region.

Aus der ehemaligen reinen Ausleihstelle ist nun nach der umfassenden Neugestaltung des Medienzentrums ein Ort geschaffen worden, der eine Stätte der Begegnung ist, an der Lehrende und Lernende die Medienbildung durch hochwertige praxisorientierte und innovative Konzepte erfahren können. Hier sind die neu geschaffenen Lernräume besonders hervorzuheben.

Diese Medienbildungslabore sind die neue Kernausrichtung:

  • Das AudioLab, in dem Hörspiele und Podcasts mit modernster technischer Unterstützung erarbeitet und produziert werden können,
  • das VideoLab, in dem mit modernster Aufnahmetechnik zum Beispiel einem Green Screen, professionelle Videos erarbeitet und gestaltet werden können
  • und das MultiLab, hier können die Schüler:Innen virtuelle Realitäten kennenlernen und ausprobieren, im Bereich Robotik mit einfachen Programmierungen Lernroboter steuern und den Umgang mit künstlicher Intelligenz lernen.

Dies sind einfach spannende und begeisternde Neuausrichtungen und sie bieten unseren Schülerinnen und Schülern auf jeder Lernstufe vielfältige Möglichkeiten, in einem geschützten, aber hochmodernen Umfeld mit neuesten digitalen Techniken zu experimentieren. Sie sind „Möglichkeitsräume“ für selbstbestimmtes, interaktives und teambasiertes Lernen, wo Medienkompetenz in der Praxis gelebt werden kann.

Natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit der Ausleihe. Hier möchte ich eine Möglichkeit hervorheben, nämlich dass Geräte ausgeliehen werden können, die für langzeiterkrankte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bieten, von zu Hause oder aus dem Krankenhaus den Unterricht zu verfolgen zu und an ihm aktiv beteiligt zu sein. Sieben von 15 Geräten befinden sich aktuell in der Ausleihe.

Das neu strukturierte Medienzentrum dient insgesamt als zentraler Ansprechpartner und Multiplikator für alle Fragen rund um Medienkompetenz. Es unterstützt unsere Lehrkräfte dabei, digitale Medien nahtlos in den Unterricht zu integrieren und sich in der sich ständig wandelnden digitalen Welt zurechtzufinden.

Die medienpädagogischen Beraterinnen und Berater übernehmen dabei eine wichtige Rolle als Lernbegleiter, die nicht nur vor Ort im Medienzentrum hilfreich sind, sondern auch direkt in den Unterricht kommen.

Das Ziel ist es, Wissen zu vermitteln, Kreativität zu fördern und VOR ALLEM einen sicheren sowie verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu etablieren.

Das Medienzentrum stellt hierzu die notwendigen Werkzeuge und das Know-how bereit, um diese Chance zu nutzen und unsere Schulen zu Vorreitern in der digitalen Bildung zu machen.

Es ist deutlich erkennbar, dass die Investition in dieses Projekt zu den wichtigen Entscheidungen für die Bildung in unserer Region gehört. Sie wird nicht nur die Lehr- und Lernqualität steigern, sondern auch die Chancengerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen verbessern.

Die SPD in der Regionsversammlung freut sich mit allen verantwortlichen Gestaltern und Mitgestaltern über diese gelungene Zukunftsinvestition, für die wir heute den organisatorischen Rahmen beschließen.
  
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


Förderung des Projektes „Roberta RegioZentrum Hannover“

Ein Redner steht hinter einem Pult mit Mikrofonen und der Aufschrift "Region Hannover"
Dr. Robert Schmitz | Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Regionsfraktion Hannover bei seiner Rede in der Regionsversammlung

Zur Vorlage „Förderung des Projektes „Roberta RegioZentrum Hannover“ 2026 bis 2030“ hier der Redebeitrag des wirtschaftspolitischen Sprechers, Dr. Robert Schmitz.

- Es gilt das gesprochene Wort -

Frau Vorsitzende, Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren,

der Aufstieg des Menschen zum vorherrschenden Lebewesen auf unserem Planeten ist wesentlich bedingt durch die Kombination von Intelligenz und geschickten Händen. Gerade dadurch hebt sich der Mensch vom Tierreich ab.

So kam es zur Entwicklung von Werkzeugen und immer ausgefeilterer Technik. Wir wissen, dass diese auch Schattenseiten hat und dass wir uns um den Schutz von Umwelt und Klima kümmern müssen.

Wenn wir es aber mit dieser doppelten Schlüsselkompetenz des Menschen vergleichen, ist die Kombination von Künstlicher Intelligenz und Robotik ein wirkmächtiges Prinzip. Es handelt sich um Technologie, deren Funktionsweise ein Vorbild in der Natur hat, und das ist hier tatsächlich der Mensch.

Die Produktion und Verteilung von Waren sind Beispiele, bei denen es um den Einsatz digitaler selbstlernender Systeme geht, die mechanische Arbeiten verrichten können. Insbesondere in der Industrie gibt es dazu bereits etablierte Anwendungen.

Die Forschung an humanoiden Robotern wiederum, die den Körperbau des Menschen nachbilden, liefert wertvolle Erkenntnisse, was selbstlernende Steuerungsprozesse angeht. Es gibt auch in diesem Bereich Anwendungen, um Menschen mit Hilfestellungen bei verschiedenen Aufgaben zu unterstützen.

Es handelt sich um ein weites Themenfeld. Daran führt das Roberta RegioZentrum Hannover Schülerinnen und Schüler mit konkreten, beeindruckenden Projekten heran. Es geht insbesondere auch darum, diese Zielgruppe auf die sogenannten MINT-Fächer aufmerksam zu machen, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Dafür werden beim Roberta RegioZentrum Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz und Robotik entwickelt. Ein grundlegendes Verständnis wird vermittelt, wie z.B. durch das Programmieren einer Künstlichen Intelligenz.

Neben der Förderung digital-technischer Kompetenzen mit einem Zertifikatsprogramm unterstützt das Roberta RegioZentrum insbesondere Mädchen, dient der Berufsorientierung und der Unterstützung von Lehrkräften. Dies geschieht im Rahmen von Kursen, Feriencamps, Großveranstaltungen und Wettbewerben.

Der Mehrwert für die Bildung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer liegt eindeutig auf der Hand. Künstliche Intelligenz und Robotik werden dem Menschen viele Arbeiten abnehmen, ihm aber gleichzeitig neue Betätigungsfelder eröffnen. Um zur Eingangsbemerkung zurückzukehren: Es wird keine allumfassende Dominanz der neuen Technologie geben, es geht um konkrete Anwendungsbereiche.

Nach der vorliegenden Beschlussdrucksache soll die Region Hannover in den Jahren 2026 bis 2030 insgesamt 870.000 € für das Roberta RegioZentrum Hannover zur Fortsetzung seiner Aktivitäten zur Verfügung stellen.

Dafür bitten wir um Zustimmung! Vielen Dank!

Orange Stimmzettel werden während einer Abstimmung in der Regionsversammlung hochgehalten.

UNSERE SOMMERTOUR 2025

1. Tag - 15. Juli 2025 - Immensen und Bolzum

Auch wenn das Wetter am 15. Juli 2025 mit Regen wenig sommerlich war, trübte das Wasser von oben nicht unsere Laune und wir haben unsere Sommertour 2025 gestartet:

Los ging es im Dorfladen Immensen – ein tolles Bürger:innenprojekt zur Stärkung der regionalen Versorgung. Danach sind wir nach Bolzum gefahren und haben uns den dortigen Dorfladen angesehen: ebenfalls ein ganz wunderbares Dorfgemeinschaftsprojekt – nicht nur für die Versorgung mit Produkten des täglichen Bedarfs, sondern auch ein Ort des Austauschs, Netzwerkens. Direkt gegenüber befindet sich das Klimazentrum – Tagungsort, Wissensort, Co-Working Space und vieles mehr. Ein Besuch in Bolzum lohnt sich – denn von dort aus kann man direkt weiter fahren zum Straßenbahnmuseum: historische Bahnen aus vielen Ländern, Rundführungen und Gelände für das SNNTG-Festival.

Und die ganz Mutigen „trauen“ sich und schließen den Bund fürs Leben in einem besonderen Hochzeitszimmer, einer alten Straßenbahn. Vielen Dank an die Teams der Dorfläden und Olaf Kruse, dem Bürgermeister von Sehnde.

2. Tag - 17. Juli 2025 - Mesmerode, Idensen, Steinhude und Bokeloh

Zur zweiten Runde unserer Sommertour waren wir in Mesmerode, Idensen, Steinhude und Bokeloh unterwegs. In Mesmerode konnten wir während einer gemütlichen Planwagenfahrt nicht nur den Ort besichtigen, sondern haben uns auch die neue Feuerwehr angesehen, uns über den Kali-Berg ausgetauscht und zum Abschluss den Bauernhof von Familie Widdel & Carl angesehen. Das Bauernhof-Klassenzimmer hat es uns sehr angetan und wie toll, dass inzwischen wieder viele Storchenpaare in den umliegenden Aue-Wiesen leben!

Dann ging es zur Sigwardskirche nach Idensen, wo viele Ehrenamtliche gerade fleißig auf dem Gelände werkelten und wir uns einen Eindruck vom historischen Gebäude machen durften.

Inzwischen waren wir schon ein paar Stündchen unterwegs: Zeit für ein Fischbrötchen am Steinhuder Meer! Gut gesättigt besuchten wir dann das Museum Kastenmangel in Steinhude und durften live erleben, wir vor 100 Jahren und früher, Leinenstoff hergestellt und gemangelt wurde. Weiter ging es nach Bokeloh in den dortigen Dorfladen. Und auch hier, wie in Immensen und in Bolzum: ein tolles und engagiertes Team mit ganz viel Herzblut bei der Sache.

3. Tag - 23. Juli 2025 - Lenthe, Bredenbeck, Wennigsen und Altenhagen

Am dritten Tag unserer Sommertour waren wir in Richtung Deister unterwegs und haben Lenthe, Bredenbeck, Wennigsen und Altenhagen besucht. Erste Station war dabei das DorfHaus Lenthe, das neben einem Dorfladen mit Café sogar ein Trauzimmer des Standesamtes Gehrden bieten kann. Empfangen wurden wir dabei vom Ortsbürgermeister Jürgen Hermeling und den Mitgliedern des DorfHaus-Teams Joachim Müller-Blanck und André Krampe.

Nächste Station war dann das Dorfgemeinschaftshaus Bredenbeck, wo wir vom 1. Vorsitzenden des Dorfgemeinschaftsvereins Bredenbeck e.V., Rainer Hahne, einen Vortrag zu Geschichte, Entwicklung und aktuellem Angebot des Hauses bekamen. Beim abschließenden Rundgang durch die Räumlichkeiten wurde nochmals die Vielfalt des Konzepts deutlich.

Nach einer Stärkung im Gasthaus Dorfkrug ging es weiter zu einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der MVK-line GmbH, Norbert Köpsel, in Wennigsen. Von hier aus agiert das Unternehmen weltweit in den Bereichen hochwertiger Labor- und Zahntechnik sowie in der Luft- und Raumfahrtindustrie.

Den Abschluss dieses Tages bildete dann der Besuch bei der „Dorf-Kultur-Erbe Altenhagen eG“. Hier finden sich Dorfladen, Café, Kneipe und Veranstaltungszentrum unter einem Dach – dieses große Angebot für den Ort wurde uns eindrucksvoll von den Vorstandsmitgliedern der Genossenschaft, Stefanie Pawlick und Kevin Scherer, vorgestellt.

Auch an diesem Tag der Sommertour haben wir wieder tolle Eindrücke gesammelt und interessante Menschen getroffen, die leidenschaftlich für ihre Sache arbeiten. Wir sagen Danke und durften einmal mehr erleben, was für ein großartiges ehrenamtliches und wirtschaftliches Engagement es in der Region Hannover gibt. 

4. Tag - 29. Juli 2025 - Langenhagen und Wedemark

Am vierten Tag unserer Sommertour hat es uns in die Wedemark und nach Langenhagen gezogen.

Zuerst ging es zum Frischmarkt Pagel in Resse. 2009 auf Initiative der Genossenschaft „Bürger für Resse e. V.“ geschaffen, versorgt der Markt die rund 2.500 Bürger:innen des Dorfes Resse von Montag bis Samstag mit frischen Waren, die täglich geliefert werden.

Mit einigen Einkäufen aus dem Frischmarkt im Gepäck, ging es als nächstes zum Moorerlebnispfad Resse. Auf dem ca. zwei Kilometer langen Pfad haben wir ausführliche Informationen rund um das Otternhagener Moor bekommen. Wie entsteht Moor? Welche Pflanzen und Tiere leben darin? Und wie genau fühlt sich Torf an? All das und noch etwas mehr haben wir erfahren und hautnah erlebt.

Moorreich ging es auch weiter im MooriZ Informationszentrum in Resse, wo wir uns neben weiteren Informationen zum Moor mit einer kleinen Stärkung versorgt haben.

Unsere letzte Station war dann das Tierheim in Langenhagen. Dort hat uns der Leiter eine ausführliche Führung gegeben und wir konnten uns zu den Arbeitsbedingungen v. a. der Tierpfleger:innen erkundigen. Die Arbeitskräfte geben jeden Tag ihr Bestes, um den tierischen Bewohner:innen ein möglichst schönes Leben unter den gegebenen Bedingungen zu ermöglichen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die diesen tollen und informativen Tag ermöglicht haben.

5. Tag - 30. Juli 2025 - Neustadt am Rübenberge

Der letzte Tag unserer erfolgreichen Sommertour führte uns nach Neustadt am Rübenberge.

Los ging es bei der Forellenwirtschaft Göckemeier in Poggenhagen – ein Betrieb mit nachhaltiger Fischzucht, der Forellen, Lachsforellen und Brunnenkresse im Hofladen anbietet. Besonders beeindruckend: das Projekt zur Wiederansiedlung heimischer Edelkrebse als Beitrag zum Arten- und Naturschutz.

Weiter ging es zu „Merlins Gewürze und Kräuter“, wo wir die Vielfalt regionaler Kräutermischungen entdecken durften. Die kleine Verkostung bot die perfekte Gelegenheit für Austausch über Qualität, Regionalität und Genuss.

Direkt gegenüber besuchten wir den Dorfladen Mariensee, wo wir mit den Verantwortlichen über die Bedeutung wohnortnaher Nahversorgung im ländlichen Raum sprachen. Das große ehrenamtliche Engagement und die enge Einbindung der Dorfgemeinschaft machten dabei besonders Eindruck. Im Anschluss nutzten wir die Zeit für einen kurzen Rundgang durch das Kloster und die Kirche Mariensee.

Den Abschluss unserer Sommertour bildete das MAJA Wohnquartier Mandelsloh. Dort informierten wir uns über das innovative Konzept seniorengerechten Wohnens mit Tagespflege, ambulantem Pflegedienst und Begegnungsstätte. Das aktive Quartiersmanagement fördert mit vielfältigen Projekten und der Einbindung von Haupt- und Ehrenamtlichen ein sozial integriertes, selbstbestimmtes Leben im Alter – generationenübergreifend und gegen Vereinsamung.

Somit geht unsere Sommertour zu Ende – vielen Dank für die vielen neuen Eindrücke, die wir sammeln durften!


++ Die SPD-Fraktion unterwegs in der Region Hannover ++

Bereisung des Ausschusses für Wirtschaft und Beschäftigung

Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und Beschäftigung waren am 18. und 19. September 2025 in Berlin unterwegs und informierten sich über die Erfahrungen bei der Umsetzung von Technologieparks und Startup Inkubatoren. Außerdem konnten neue Kontakte geknüpft und Inspirationen gesammelt werden, um den Wirtschaftsstandort Region Hannover bestmöglich und langfristig zu stärken.

Während der beiden Bereisungstage in Berlin wurden fest etablierte Technologieparks, aber auch solche, die sich noch im Entstehungsprozess befinden, besucht.  Außerdem lernten die Ausschussmitglieder Start-up-Inkubatoren mit unterschiedlichen Schwerpunkten kennen, und erhielten einen umfassenden Überblick über die Innovationslandschaft Berlins.

Die zwei spannenden Tage gaben viel Input für die politische Arbeit.


AG vor Ort: Besuch bei Profamilia

Am 15. September 2025 waren Mitglieder der AG Gesundheit der SPD-Regionsfraktion Hannover zu Besuch bei Profamilia. Die Mitarbeitenden gaben uns einen Überblick über ihre Tätigkeitsfelder, zu den u.a. die Schwangerenkonfliktberatung, die Sexualberatung für Jugendliche und die Paarberatung für Erwachsene gehören. Vor allem zum Thema Schwangerenkonfliktberatung gab es einen regen Austausch.

Für ungewollt schwangere Frauen ist es sehr schwierig Schwangerschaftsabbrüche vornehmen zu lassen, da immer weniger Praxen diese anbieten. Darüber hinaus gibt es oft nur die Option den Abbruch unter Vollnarkose vorzunehmen, was mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein kann. Profamilia fordert die Verbesserung der Situation und mehr Enttabuisierung des Themas, um den Frauen die ohnehin schwierige Situation zu erleichtern. Wir nehmen die Anregungen für unsere politische Arbeit mit und bedanken uns für den guten Austausch.


Bereisung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz war am 3. September 2025 auf einer Bereisung in unserer Region. Dabei wurde deutlich, wie viel Engagement in unseren Städten und Dörfern steckt. Jede Station hat gezeigt: Klimaschutz passiert ganz konkret vor Ort und macht unsere Region zukunftsfest.

Die Stationen der Bereisung:

  • e.coSport-Projekt in Ingeln-Oesselse
  • Klimazentrum & Dorfladen Bolzum
  • Energiegenossenschaft Lehrte-Sehnde e.G.

Bereisung des Verkehrsausschusses

Am 8. September 2025 haben Mitglieder unserer AG Verkehr an der Kreisstraßenbereisung des Verkehrsausschusses teilgenommen. Diesmal ging es in den Südwesten der Region. Hier wurde gezeigt, welche Projekte auf Kreisstraßen in den vergangenen Jahren u. a. in Ronnenberg, Gehrden und Barsinghausen umgesetzt wurden. Überwiegend ging es bei den Projekten darum, verschiedenen Typen von Verkehrsteilnehmer*innen ein möglichst sicheres Fahren auf oder neben den Kreisstraßen zu ermöglichen. Beispielsweise hat die Region Markierungen für Radverkehr und asphaltierte Radwege umgesetzt.

Auch die vorgesehenen Flächen für den Busbetriebshof und die Park+Ride-Anlage in Weetzen/Ronnenberg wurde den Teilnehmenden an der Bereisung gezeigt.

Als letztes ging es zur Straßenmeisterei Ronnenberg, wo es eine kleine Stärkung gab und die verschiedenen Aufgaben der Straßenmeisterei erläutert wurden.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Verwaltung der Region Hannover für die Organisation der Bereisung, die vielen hilfreichen Informationen und haben wieder einmal gemerkt: Tagtäglich arbeitet die Region Hannover daran, das Leben der 1,2 Millionen Einwohner*innen der Region immer ein Stück besser zu machen. Dabei wollen wir sie als SPD-Regionsfraktion sehr gerne weiterhin unterstützen.


Kulturempfang der Region Hannover

Wie in jedem Jahr, fand am ersten Montag im September der Kulturempfang der Region Hannover statt. Stellvertretend für die SPD-Regionsfraktion nahm unser kulturpolitischer Sprecher, Thilo Scholz, an der Veranstaltung teil. Geprägt war der Abend von spannenden Gästen. Besonders beeindruckt hat Esin Rager, die sich als Vize-Präsidentin des 1. FC St. Pauli in einer Männerdomäne durchgesetzt und als Geschäftsfrau gute Ideen zur Nachhaltigkeit auf den Weg gebracht hat. Auch musikalisch bot der Abend ein tolles Programm: die Hamburger Hip-Hop-Academy, die mit großer Stimme, perfektem Tanz und viel Charme überzeugten, sorgten für gute Stimmung und wippende Beine. Der Kulturempfang ist inzwischen ein wichtiger Termin im Jahreskalender der Region und der AG SKS sowie der Kulturschaffenden, denn er bietet Gelegenheit sich kennenzulernen und auszutauschen.

Bis zum nächsten Jahr!


Autonomer Linienbus: albus startet in Burgdorf

Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz (links) und Verkehrsausschussmitglied Wolfgang Toboldt

Besuch bei einem Zukunftsprojekt für die Region Hannover. Für die SPD-Regionsfraktion war unser Mitglied im Verkehrsausschuss und Vorsitzender des Aufsichtsrats von regiobus, Wolfgang Toboldt, dabei:

  • albus ergänzt die bestehende Linie 906
  • Ab 15. September 2025 kostenlos für alle Volljährigen
  • Anmeldung zum Testbetrieb: uestra.de/albus
  • Begleitet von geschultem Sicherheitspersonal
  • Testbetrieb bis Ende 2025 – danach entscheidet die Nachfrage

Gefördert wird das Projekt mit 3,7 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr. Mit der Förderung des autonomen Fahrens setzen wir ein wichtiges Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag mit Bündnis 90/Die Grünen um: Versprochen – gehalten!

Wir wünschen dem Projekt viel Erfolg und freuen uns auf die nächsten Schritte hin zu einer modernen und klimafreundlichen Mobilität.


AG vor Ort: Besuch in Linden

Am 26. August 2025 war die AG Verkehr wieder unterwegs. Diesmal ging es nach Linden, wo sich gemeinsam mit Vertretern im Stadtrat Hannovers und im Stadtbezirksrat Linden-Limmer die Haltestellen „Nieschlagstraße“ und „Am Lindener Marktplatz“ angeschaut wurden.

Hier sollen zukünftig Hochbahnsteige entstehen, wie es sie in Hannover schon an einigen Stellen gibt. Kontinuierlich wird die Anzahl an Hochbahnsteigen in Hannover erhöht, damit so viele Menschen wie möglich am ÖPNV teilnehmen können.

Die Verwaltung der Region Hannover hat transparent und verständlich dargestellt, welche Hochbahnsteig-Varianten es für beide Haltestellen in Linden gibt. Wichtig ist, dass bei der Entscheidungsfindung und im weiteren Planungsprozess alle relevanten Gremien mitgenommen werden. Dafür werden wir uns als SPD-Regionsfraktion einsetzen.


Bereisung des Ausschusses für Regionalplanung, Naherholung, Metropolregion und Europaangelegenheiten

Am 20. August 2025 waren Mitglieder des Ausschusses für Regionalplanung, Naherholung, Metropolregion und Europaangelegenheiten der Region Hannover in Neustadt a. Rbge. unterwegs.

Auf dem Programm standen spannende Stationen:

  • Besichtigung eines neuen Windparks bei Mandelsloh
  • Einblick in die Radwegsanierungen am Leine-Heide-Radweg
  • Maßnahmen zur Steigerung der Nutzungsvielfalt im Naturbad Franzsee zum Thema Naherholung

Eine sehr gelungene Bereisung in der Region und sehr wertvoll für die weitere politische Arbeit.


AG vor Ort: Besuch der Ausstellung UN/DOING

v.l.: Katharina Lika (sachkundige Einwohnerin im Schulausschuss), Susanne Paul (Projektkoordinatorin der evangelischen Landeskirche), Walter Zychlinski (stellv. schulpolitischer Sprecher) und Thilo Scholz (schulpolitischer Sprecher)
v.l.: Katharina Lika (sachkundige Einwohnerin im Schulausschuss), Susanne Paul (Projektkoordinatorin der evangelischen Landeskirche), Walter Zychlinski (stellv. schulpolitischer Sprecher) und Thilo Scholz (schulpolitischer Sprecher)

Mitglieder der Schul-AG der SPD-Regionsfraktion Hannover besuchten am 13. August 2025 die interaktive Wanderausstellung UN/DOING zum Thema „Gewalt gegen Frauen“. Diese wurde von den Ev. Frauen* aus einem Projekt mit Studierenden des Masterstudiengangs Design heraus initiiert und vom Kultusministerium und der Konföderation der Ev.-luth. Kirchen in Niedersachsen finanziert.

Die Ausstellung erhielt im Feedback von den bisher beteiligten Schulen eine sehr positive Resonanz. Die Schüler*innen nahmen das Thema auf, kamen untereinander ins Gespräch, im Unterricht war eine vertiefte Diskussion möglich, die zur Ausstellung gehörenden Unterrichtsmaterialien wurden intensiv genutzt. In der sogenannten „Ankreidekabine“ nutzten Schüler*innen die Möglichkeit, eigene Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt anonym aufschreiben zu können, die so auch im Schulalltag sichtbar wurden.

Der zweite Durchgang für das jetzige Schuljahr ist für weitere 20 Berufsschulen in der Planung, dazu gibt es Überlegungen, dieses Ausstellungskonzept auch für Allgemeinbildende Schulen möglich zu machen.


AG vor Ort: Besuch bei der DB InfraGO AG Region Nord

Am 11. August 2025 war die AG Verkehr der SPD-Regionsfraktion Hannover zu Besuch in der Geschäftsstelle der DB InfraGO AG Region Nord. Dabei bekam sie Einblicke in die Leitstelle – dort, wo der Schienenverkehr der Region Nord überwacht und gesteuert wird.

Zunächst gab es eine Präsentation zum Aufbau des DB-Konzerns und der Zuteilung der Zuständigkeiten. Auch auf die Geschichte der Stellwerke und ihrer technischen Gegebenheiten wurde eingegangen.
Anschließend gab es für die AG-Mitglieder eine Führung durch die Leitstelle und die Bereiche, in denen in verschiedenen Schichten die Mitarbeitenden 24 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche einen verantwortungsvollen und manchmal sehr fordernden Job machen.

Wo steht gerade welcher Zug? Warum stockt es an einer bestimmten Stelle? Gibt es einen Notfall? Die Mitarbeitenden tun immer ihr Möglichstes, damit der Schienenverkehr unter den gegebenen Umständen so gut wie möglich läuft und Störungen so schnell wie möglich beseitigt werden.

Wir bedanken uns bei der DB InfraGO AG für die interessanten Einblicke in ihre Arbeit.


Besuch bei der Frauenberatungsstelle Ophelia

Am 7. Juli 2025 besuchten Mitglieder der AG Gleichstellung, Integration, Antidiskriminierung und Diversität gemeinsam mit der gesundheitspolitischen Sprecherin und lokalen Abgeordneten, Anja Sander, die Frauenberatungsstelle Ophelia in Langenhagen.

Im Austausch mit dem Team waren Gewaltschutz, BISS-Intervention, Klient:innen-Zahlen, Strukturen und Finanzen Thema. Wie fast alle Beratungsstellen sind auch hier die Mitarbeiterinnen vor diverse Herausforderungen gestellt: Zunahme der Intensität von Gewalt, Personalmangel, höherer Zeitaufwand für Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationen sowie Sprachbarrieren – hier wird inzwischen einen Translator verwendet, um nicht immer auf Dolmetscher:innen angewiesen zu sein. Eine kreative und pragmatische Lösung, um die alltägliche Arbeit besser zu gestalten.


Besucher:innengruppe aus Uetze zu Gast im Regionshaus

Am 23. September 2025 hat eine engagierte Besucher:innengruppe aus Uetze unsere gleichstellungspolitische Sprecherin Cornelia Busch besucht.

Den Auftakt bildete ein spannender Vortrag der Mitarbeitenden der politischen Bildung, in dem die vielfältigen Aufgaben und Themen der Region Hannover vorgestellt wurden.
Im Anschluss berichtete Cornelia Busch über die umfassenden und abwechslungsreichen Aufgaben im Bereich Gleichstellung, beantwortete zahlreiche Fragen der Gruppe und gab einen Einblick in aktuelle Projekte. Dabei gab es viel Gelegenheit für Austausch und Diskussion. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter in die Regionsversammlung, wo Politik live miterlebt werden konnte.


+++ Aus der Fraktion +++ Unsere Sprecher:innen +++ Aus der Fraktion

Interview mit dem Regionsabgeordneten Wolfgang Toboldt -
Sprecher der SPD-Regionsfraktion für Abfallwirtschaft

Wolfgang Toboldt

In welchem Wahlbereich bist du tätig, und wie lange bist du schon Mitglied der Regionsversammlung?
Ich bin seit Gründung der Region Hannover, also seit 2001, ohne Unterbrechung Mitglied der Regionsversammlung. Ich war auch bereits von 1996 bis 2001 Mitglied des Kreistages des Landkreises Hannover, einem Rechtsvorgänger der Region Hannover.

In welchen Ausschüssen vertrittst du die Fraktion, und welche Rolle spielst du dort?
Ich bin im Ausschuss für Abfallwirtschaft tätig, dort als Sprecher der SPD-Regionsfraktion, und Mitglied im Verkehrsausschuss, wo ich stellvertretender Ausschussvorsitzender bin.

Du bist Sprecher der Fraktion im Ausschuss für Abfallwirtschaft. Welche Themen werden dort bearbeitet und warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?
Im Ausschuss für Abfallwirtschaft wird über sämtliche Belange beraten, die die Abfallentsorgung in der Region Hannover und die Angelegenheiten des Abfallwirtschaftsbetriebes ‚aha‘ betreffen.

Ganz konkret haben wir in den letzten Jahren insbesondere die Umstellung von Abfall- oder Wertstoffsäcken auf Abfall- bzw. Wertstofftonnen beraten. Ich habe mich für den Abfallbereich entschieden, weil die Themen dort alle 1,2 Mio Einwohner*innen der Region betreffen.

Was beschäftigt dich inhaltlich und persönlich am meisten und welche Prioritäten setzt du in deiner Arbeit? Gibt es ein Projekt, das du in den kommenden Jahren voranbringen möchtest?
Inhaltlich im Abfallbereich hat mich die Umstellung von Säcken auf Tonnen über die Jahre am meisten beschäftigt. Dies hat mich auch häufig sehr persönlich betroffen, weil viele Menschen der Region gerade zu diesem Thema oft eine sehr festgefahrene Meinung haben und dies in vielen Diskussionen auch kundgetan haben. In den kommenden Jahren möchte ich mitwirken, den Abfallwirtschaftsbetrieb aha noch zukunftsfähiger aufzustellen.

Im Verkehrsbereich wird die Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs und die Fußgänger- bzw. Fahrradinfrastruktur das bestimmende Thema sein.

Nun noch ein paar „privatere“ Fragen: Was schätzt du an der Region Hannover besonders? Gibt es Orte oder Besonderheiten, die dir besonders am Herzen liegen und die du unseren Leser:innen empfehlen kannst?
Ich schätze an der Region Hannover die vielfältigen Möglichkeiten z.B. bei der Naherholung, im Kulturbereich oder im Sport. Ich liebe es als Sehnder, mit dem Fahrrad z.B. am Mittellandkanal und durch die Eilenriede zu fahren und neue Strecken zu erforschen.

Wenn du einen Wunsch für die Zukunft der Region Hannover frei hättest, welcher wäre das?
Ich würde mir wünschen, dass die Menschen der Region Hannover mehr miteinander statt übereinander reden und wichtige Themen der Region sachlich und nicht verletzend diskutieren würden. Andere Meinungen müssen akzeptiert und nicht pauschal abgelehnt werden.


Neues aus der Fraktionsgeschäftsstelle

Seit dem 1. September hat unsere Fraktionsgeschäftsstelle die dringend benötigte Verstärkung. Unsere neue Mitarbeiterin Miriam Düsterhöft übernimmt als neue Fraktionsreferentin die Bereiche Abfallwirtschaft, Gesundheit sowie Soziales, Wohnungswirtschaft und Teilhabe.

Wir sagen HERZLICH WILLKOMMEN und freuen uns auf die Zusammenarbeit.