Heute haben Mitglieder der SPD-Regionsfraktion Hannover das Haus der Religionen, dem Zentrum für interreligiöse und interkulturelle Bildung, in Hannovers Südstadt besucht.
Wir wollten wissen: welche Religionen sind vertreten, wie funktioniert die interreligiöse Zusammenarbeit, wer geht dort hin und was ist das Ziel?

Die Beschriftung im Eingangsbereich: Haus der Religionen - Zentrum für interreligiöse und interkulturelle Bildung

Kurz und knapp: die Besucher:innengruppen sind Menschen, die sich für Religion interessieren, wie z.B. Schulklassen, Vereine und religiöse Gruppen. Vor Ort bekommt man Einblick in die Religionen Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Sikhismus, Bahaitum, Alevitentum, Ezidentum und auch den Humanismus als nicht religiöse-Weltanschauung. Es können Veranstaltungen und Führungen gebucht werden. Über das ganze Jahr verteilt gibt es immer wieder kulturelle Veranstaltungen im religiösen Kontext. Die Zusammenarbeit ist friedlich und respektvoll.

Und das Ziel? Menschen über Religion aufklären, auch über die eigene, Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede überwinden und etwas mehr Frieden in der Welt bewirken.